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Die Niedersächsische Wirtschaft gehört zu den bundesweit knapp 70 IHK-Zeitschriften. Und mit ihrer 150-jährigen Tradition ist sie die zweitälteste in Deutschland. IHK-Medien stoßen vor allem im Mittelstand auf große Akzeptanz. Das ergaben in den letzten Jahren regelmäßig die bundesweiten Reichweitenstudien. Alle Industrie- und Handelskammern in Deutschland verfügen über eine Zeitschrift, und sie arbeiten dabei mit Verlagen zusammen. Die NW wird bei der Madsack Medienagentur produziert.

[/vc_column_text][vc_column_text]Die IHK-Zeitschriften in Deutschland, es sind aktuell genau 69, erscheinen in einer Gesamtauflage von rund 2,5 Millionen Exemplaren. Die Industrie- und Handelskammern nutzen schon lange Zeitschriften, um ihre Aufgaben wahrzunehmen. Nach einer Übersicht, die noch vom Deutschen Industrie- und Handelstag gemacht wurde, gab es vor allem im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts eine Fülle von Gründungen.

Bei der Produktion ihrer Zeitschriften arbeiten die Industrie- und Handelskammern mit Verlagen zusammen. Die sind auch für das Anzeigengeschäft zuständig und kooperieren dabei auch bundesweit (www.ihkzeitschriften.de). Unter anderem veranlassen sie die regelmäßigen Reichweitenanalysen, die vor allem bei mittelständischen Unternehmern sowohl hohe Verbreitung als auch große Akzeptanz der IHK-Zeitschriften belegen.

Auch die IHK Hannover arbeitet seit jeher mit Verlagen zusammen. Heute entsteht die NW in Zusammenarbeit mit der Madsack Medienagentur, als Tochter der Madsack Mediengruppe selbst Teil einer traditionsreichen publizistischen Geschichte. Die Madsack Medienagentur ist spezialisiert auf Corporate Publishing und hat 2017 das Webmagazin der NW gestaltet. Neben der Herstellung finden Sie dort auch die Ansprechpartner für Anzeigen in der NW. Gemeinsam mit der Madsack Medienagentur hat es die IHK Hannover mit ihrer Niedersächsischen Wirtschaft beim immer noch aktuellen Ranking 2014 unter den 69 IHK-Zeitschriften auf Platz 3 geschafft.

Die Madsack Medienagentur steht in einer lange Reihe von Verlagen, die die hannoversche IHK-Zeitschrift in ihrer langen Geschichte betreut haben. Es beginnt mit Hofbuchdruckerei der Gebr. Jänecke, die die gleichen Wurzeln wie die 1843 gegründete, heute noch bestehende Jänecke + Schneemann Druckfarbenfabrik hat. Der Name des Verlags Schmorl und von Seefeld, der in den 1880 Jahren die Handelskammer-Zeitschrift betreute, ist vielen Hannoveranern durch die lange bestehende Buchhandlung in der Innenstadt bekannt. Die Schlütersche (siehe Seite 12/13) arbeitete über mehrere Jahrzehnte mit der IHK zusammen. In Hildesheim wurde die IHK-Zeitschrift nach dem 2. Weltkrieg beim Verlag Gebr. Gerstenberg verlegt. Aber auch mit kleineren Agenturen arbeitete die IHK zusammen, etwa mit der Braunschweiger MediaWorld GmbH, mit denen die IHK bereits vor vielen Jahren die digitale Produktion des Magazins weiterentwickelte.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_masonry_grid post_type=“post“ max_items=“10″ show_filter=“yes“ grid_id=“vc_gid:1520600013679-59b85a8a-31c1-9″ filter_source=“category“][/vc_column][/vc_row]

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