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Matthias Meier (48) ist zusammen mit Matthias Korte (64) Geschäftsführer der Harley-Davidson-Vertragshändler Hannover GmbH. In vier Geschäften – Frankfurt/Main, Wiesbaden, Wetzlar, Hannover – verkaufen sie Motorräder der traditionsreichen, amerikanischen Kult-Marke. Seit Anfang Februar stehen die 2018er Modelle im Laden. Einige Kunden, die eine Harley kaufen wollen, machen sich wegen der Diskussion um Einfuhrzölle Sorgen. Wer beim Preis auf Nummer sicher gehen will, dem rät Meier, eine Harley aus dem Bestand zu nehmen. Eine Preiserhöhung will der frühere Vertriebsleiter von Harley Deutschland nicht ausschließen und ist dabei aber sicher, dass Harley seine Händler nicht im Regen stehen läßt.

[/vc_column_text][vc_column_text]Herr Meier, wobei stören wir Sie gerade?
Ich habe gerade einen Text für einen deutschlandweiten Kalender von Motorrad-Treffpunkten geschrieben.

Was ist Ihr Kerngeschäft?
Unser Kerngeschäft ist der Verkauf von einem Lebensgefühl, das aus Motorrädern, Zubehör und Gemeinschaft besteht. Jeder Kunde, der eine Harley besitzt, wird Mitglied der Harley Owners Group und kann sich einem regionalen Chapter anschließen – muss es aber nicht. Die HOG Hannover hat 230 Mitglieder.

Wie viele Mitarbeiter haben Sie?
Wir haben hier am Standort 16 und an allen vier Standorten insgesamt 65 Mitarbeiter.

Wofür möchten Sie werben?
Die Harley ist ein Motorrad für alle, und nicht nur für die Klischees, die gern bedient werden – also Zahnärzte und Rocker. Und zwar gerade die neuen Modelle 2018.

Was verbindet Sie mit der IHK?
Eine langjährige Erfahrung in der Ausbildung. Wir bilden in Hannover schon lange aus – vor allem Kaufmänner und Kauffrauen im Einzelhandel. Ich selbst bin eingetragener Ausbilder bei der IHK. Wobei wir auch mit der Handwerkskammer zu tun haben, weil wir ja auch Zweiradmechaniker ausbilden.

Aufgezeichnet von Barbara Dörmer.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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