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e2work GmbH, Hildesheim

[/vc_column_text][vc_column_text]Der promovierte Biologe erhielt 2011 einen Ruf an die Universität Hildesheim für den Bereich „Umwelt-Technik“. Vor zwei Jahren gründete der heute 67-Jährige basierend auf den Ergebnissen im „Schaufenster Elektromobilität“ das Unternehmen e2work. Um sich dem voll zu widmen, hat er die Universität im Juli verlassen.

1. Wie beschreiben Sie was Ihr Unternehmen macht – in einem Satz?
e2work bietet eine neue Art von Mobilität, die individuell an verschiedenste Bedürfnisse angepasst werden kann.

2. Was ist aktuell das wichtigste Thema für Sie?
Die weitere Anpassung unseres Produktes auf die vielfältigen Kundenanforderungen. Dies umfasst hauptsächlich die Weiterentwicklung der UseCases für unsere Sharingplattform und dadurch ein größeres Potential, bestehende Märkte zu durchdringen.

3. Was war Ihre mutigste Entscheidung?
Die Gründung eines StartUps trotz meines vorangeschrittenen Alters und die Entscheidung für den „Digitalen Schlüssel“ als Eigenentwicklung.

4. Was bereitet Ihnen aktuell Sorge?
Die zunehmende Verrohung in der Gesellschaft und dort insbesondere der Umgang miteinander in den sozialen Medien, die einen immer stärkeren Einfluss auf junge Menschen ausüben.

5. Und was lässt Sie hoffen?
Der sich immer stärker verankernde Grundgedanke des Sharings in den Köpfen der Menschen und ein allgemeines Umdenken bzgl. Mobilität.

6. Was brauchen Sie unbedingt und worauf können Sie verzichten?
e2work ist aktuell personell leider noch sehr knapp aufgestellt. Sowohl unser Vertriebs-, als auch unser Entwicklerteam muss dringend aufgestockt werden. Verzichten kann ich auf reine Theoretiker … und natürlich auf fossile Kraftstoffe.

7. Worauf freuen Sie sich in den nächsten Monaten besonders?
Eine gemeinsame Wanderung mit meinen Mitarbeitern auf dem Meraner Höhenweg.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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