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Zahlen aus der Nord/LB stoßen aktuell immer auf hohes Interesse. Die Bank hat die Zahlen für das erste Quartal vorgelegt und ist aus eigener Sicht gut ins Jahr gestartet.
[/vc_column_text][vc_column_text][/vc_column_text][vc_column_text]Die Nord/LB hat in den ersten drei Monaten des Jahres 2019 ein Ergebnis vor Steuern von 65 Mio. Euro erzielt und lag damit etwa auf Vorjahresniveau (68 Mio. Euro). Das Konzernergebnis nach Steuern belief sich auf 54 Mio. Euro und übertraf damit das Ergebnis des Vorjahresquartals von 43 Mio. Euro. „Wir sind gut ins neue Jahr gestartet, und zwar sowohl im Neugeschäft mit Kunden als auch bei der Neuaufstellung der Bank“, sagte Thomas Bürkle, Vorstandsvorsitzender der Nord/LB. „Wir haben unsere Kosten entgegen dem Branchentrend weiter deutlich reduziert“, so Bürkle. Der Verwaltungsaufwand ging nach Angaben der Bank im Vorjahresvergleich um 9 Prozent auf 265 Mio. Euro (291 Mio. Euro) zurück, wobei sowohl der Personalaufwand als auch die anderen Verwaltungsaufwendungen gesunken sind.

Auch die Bilanzsumme werde weiter konsequent abgebaut, so Bürkle. Am 31. März erreichte sie 148,2 Mrd. Euro gegenüber 154 Mrd. Euro Ende 2018. Zu den ertragsstärksten Bereichen zählten im ersten Quartal das Firmenkundengeschäft, Projektfinanzierungen für Energie- und Infrastrukturkunden sowie das Immobiliengeschäft.[/vc_column_text][/vc_column][vc_column][/vc_column][/vc_row]

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