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Tilman Brunner, IHK Hannover, kommentiert:

[/vc_column_text][vc_column_text]Zur Agritechnica im November bot Hannover wieder das von vielen Messen vertraute Bild mit Besuchern und Ausstellern aus aller Welt. Die Bedeutung für die Messe selbst, für Einzelhandel und Gastronomie ist offensichtlich. Was man sich aber viel zu selten klar macht, ist die Bedeutung, die solche Messen für die international aktiven niedersächsischen Unternehmen haben: Das internationale Geschäft lebt davon, dass man weltweit die richtigen Partner und Kunden findet. Schon die Recherche nach möglichen qualifizierten Partnern ist aufwendig – erst recht dann das hinreisen und kennenlernen, entweder auf eigene Faust oder als Teilnehmer an einer Wirtschaftsdelegation mit Kooperationsbörsen oder ähnlichen Kennenlern-Formaten. Zu den großen Messen in Hannover jedoch kommt eine Vielzahl an ausländischen Ausstellern und Besuchern. Und sie alle können schon ein wichtiges Qualitätsmerkmal aufweisen: Sie haben den Aufwand getrieben, nach Hannover zu reisen – angesichts der Reisekosten gerade zu den Messen ist das nicht zu unterschätzen. Und sie sehen sich selbst als konkurrenzfähig zu den anderen auf der Messe vertretenen Ausstellern an. Für die niedersächsischen Unternehmer sind die Messen in Hannover damit wie eine Kooperationsbörse – aber in vielen Ländern gleichzeitig und ohne Reisekosten. Ein echter Standortfaktor.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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