[vc_row][vc_column][vc_column_text]Man muss es sich doch einmal auf der Zunge zergehen lassen: Von den fünf deutschen Städten, die weiter im Rennen um die Kulturhauptstadt 2025 sind, liegen zwei nicht nur in Niedersachsen, nicht nur mitten im Bereich der IHK Hannover – nein, sie sind auch noch Nachbarn. Hannover und Hildesheim haben es Mitte Dezember in die nächste Runde geschafft. Die Bewerbungskonzepte sind ebenso unterschiedlich wie das, was beide Städte zu bieten haben. Und sie haben beide etwas zu bieten, sonst wären sie ja nicht weitergekommen.

Außerdem treten die beiden als, so ist zu hören, ausgesprochen faire Wettbewerber gegeneinander an – Konkurrenz in der Nachbarschaft belebt ganz besonders das Geschäft, könnte man sagen.

Der Erfolg der beiden Städte wäre eigentlich Grund genug, auch im Land stolz zu sein auf diesen, wenn man so will, Kulturballungsraum. Wenn nicht alles täuscht, ist die Reaktion aber bislang eher verhalten. Etwas mehr Begeisterung könnte nicht schaden: Auch das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]

Ursprünglich als Wirtschaftspolitisches Streiflicht, später in einer eigenen Rubrik „Streiflichter“: Glossen begleiten die Niedersächsische Wirtschaft von Anfang an und hatten schon in Vorgänger-Publikationen ihren Platz. An dieser Stelle finden Sie jeden Freitag eine Glosse in dieser Tradition.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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