Auf Bundesebene hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag weitere Vorschläge gemacht, insbesondere auch solche, die aus Sicht des Staates nichts kosten. Hier einige dieser Vorschläge:

Aussetzung des Fernabsatzrechts für Unternehmen, die temporär Abhol- und Lieferdienste eingerichtet haben
Flächen für Außengastronomie unbürokratisch ermöglichen
Gesetz gegen Abmahnmissbrauch verabschieden
Nachtanlieferung flexibler handhaben
Aussetzen des neuen Energielabels bis Mitte 2021
Erfassung von Drittstrommengen ab 2021 verschieben
Entschlackung der Datenschutz-Grundverordnung
Aufbewahrungsfristen verkürzen
Einfuhrumsatzsteuer: Verfahren jetzt anpassen
Planungsbeschleunigung

 


Zur Sicherung der beruflichen Bildung haben die niedersächsischen Industrie- und Handelskammern Vorschläge gemacht, die in zentralen Punkten mit einem Zehn-Punkte-Programm der IHK-Organisation insgesamt übereinstimmen.


 

+++ CORONA: INFORMATIONEN FÜR UNTERNEHMEN IMMER AKTUELL AUF
WWW.HANNOVER.IHK.DE/CORONA +++

Das könnte Sie auch interessieren:

Corona: Auf dem Weg aus der Krise

Gastronomie: Die Rechnung geht nicht auf

Prüfungen unter Corona-Bedingungen

Zweite Zuschuss-Runde

 

Jetzt Artikel teilen!