Lehrte. Der Helma-Konzern verbuchte im ersten Halbjahr einen Netto-Auftragseingang in Höhe von 115,5 Mio. Euro. Das entspricht einem Rückgang von rund 18 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Helma führt das im Wesentlichen auf die Auswirkungen der Pandemie zurück. Der Umsatz im ersten Halbjahr stieg dagegen verglichen mit den ersten sechs Monaten 2019 um rund 4 Prozent auf 114,2 Mio. Euro. Auch dabei wirkte sich die Pandemie dämpfend aus. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) belief sich in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 6,6 Mio. Euro, knapp 1 Mio. Euro weniger als zum gleichen Zeitpunkt 2019. Helma erwartet jetzt ein Ergebnis für das Gesamtjahr in einer Bandbreite von 14 Mio. bis 17 Mio. Euro. Für 2021 gibt es aufgrund der konjunkturellen Unsicherheit noch keine Prognose. Im vergangenen Geschäftsjahr verdiente Helma 23,6 Mio. Euro. Angesichts eines umfangreichen Bestandes an attraktiven Grundstücken seien die mittelfristigen Ergbniserwartungen gut.

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