Das Virus ist gefährlich. Es bedroht Menschen, aber auch Unternehmen. Da gibt es nichts zu beschönigen.

Aber eins muss man auch mal sagen: Dieses Virus nervt. Es bringt den Alltag aus dem Takt, es schränkt ein. Und so gibt es neben den so wichtigen Dingen, um das Virus endlich zurückzudrängen, gibt es auch die kleinen, mit denen man versuchen kann, die Zeit bis zur Rückkehr der Normalität zu überbrücken. Und vielleicht etwas neues zu probieren. Was also bleibt zu tun, in der Frezit? Hier eine Liste mit Anregungen von A bis Z: Angeln. Basteln. Cellospielen. Drachen steigen lassen. E-Sports. Fernsehen (naja) Oder bes­ser: Fahrrad fahren. Gedichte schreiben. Holz hacken. Inlineskaten. Jagen. Kochen. Lesen. Modell­bau. Nähen. Origami. Puzzeln. Quiz (online). Ra­senmähen (okay, muss man sowieso). Sudoku. Töpfern. Uhren sammeln. Vogelkunde. Wan­dern. Yoga (allein). Zeichnen. pm

Ursprünglich als Wirtschaftspolitisches Streiflicht, später in einer eigenen Rubrik „Streiflichter“: Glossen begleiten die Niedersächsische Wirtschaft von Anfang an und hatten schon in Vorgänger-Publikationen ihren Platz. An dieser Stelle finden Sie jeden Freitag eine Glosse in dieser Tradition.

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