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Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover-Stöcken wird zum Mehr-Marken-Standort für Premium-E-Fahrzeuge ausgebaut. Drei neue D-SUVs für Konzernmarken sollen die Auslastung des Werks sichern. Insgesamt fließen dafür Investitionen von rund 680 Mio. Euro in den Standort.
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Der Aufsichtsrat des Volkswagen Konzerns hat am 13. November die Vergabe zur Fertigung neuer, zusätzlicher Fahrzeuge durch Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Hannover bestätigt. VWN wird am Stammsitz künftig neben der eigenen T-Modellreihe und dem ID. BUZZ auch drei vollelektrische D-SUV-Modelle für weitere Konzern-Marken fertigen. Dafür investiert Volkswagen 680 Millionen Euro in den Standort. „Unser Stammwerk in Hannover wird Produktionsstandort für drei völlig neue elektrische Premium-E-Fahrzeuge im Konzern“, so Dr. Carsten Intra, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge. „Diese D-SUVs sind echte Leuchtturmprojekte: Premium, vollelektrisch und hoch automatisiert. Die heutige Entscheidung des Aufsichtsrats von Volkswagen ist damit ein wichtiger Meilenstein für unseren Hochtechnologiestandort und ein großer Vertrauensbeweis in die Leistung unserer Mannschaft. Wir konnten mit unserer zugesicherten Wirtschaftlichkeit und mit der Top-Qualität in der Fertigung diese Standortentscheidung gewinnen. Mein Dank gilt heute allen Kolleginnen und Kollegen, die diese zukunftsweisende Entscheidung durch ihre Arbeit ermöglicht haben.“

Der neue Multivan, der ID. BUZZ und die D-SUVs bilden damit das Portfolio für dieses Jahrzehnt. Für die Fertigung dieser Fahrzeuge baut VWN in Hannover eine neue Produktionslinie auf. Im Jahr 2022 soll dann der vollelektrische ID. BUZZ in Hannover vom Band rollen und die Bulli-Ikone aus Hannover in eine neue elektrische Ära führen.

Volkswagen Nutzfahrzeuge beschäftigt weltweit mehr als 24 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon rund 15 000 am Standort Hannover.

Der Aufsichtsrat der Volkswagen AG hat am 13. November entschieden, bis 2025 über 16 Milliarden Euro in die sechs niedersächsischen Standorte Wolfsburg, Hannover, Braunschweig, Salzgitter, Osnabrück und Emden zu investieren.

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