Vertraut, aber anders: Zum Ende dieses Jahres sehen Sie das Webmagazin der Niedersächsischen Wirtschaft in einem überarbeiteten Layout. Das hat verschiedene Gründe, zu denen auch gehört, dass der Online-Auftritt der NW seit 2017 nahezu unverändert blieb. Es war Zeit für eine Auffrischung.

Was sich nicht geändert hat: Das NW-Webmagazin ist ein Spiegel der regionalen Wirtschaft. Es führt im Internet die Tradition der Niedersächsischen Wirtschaft als IHK-Magazin weiter – eine Tradition, die bis ins Jahr 1868 reicht: Nur zwei Jahre nach Gründung der Handelskammer Hannover erschien erstmals eine Zeitschrift als Publikation der neuen Wirtschaftsvertretung. Die erste Ausgabe einer hannoverschen IHK-Zeitschrift unter dem Titel Niedersächsische Wirtschaft wurde im Frühsommer 1946 gedruckt.

Mit dem Webmagazin haben wir das die Zeitschrift ins Internet übersetzt: Das ist unser Anspruch. Sie lesen umfassend, was die IHK meint und was sie macht. Wir berichten für die Unternehmen und über die Unternehmen in der Region. Dabei gilt: digital first. Nur zum Beispiel finden Sie Personalien aus der Wirtschaft auch weiterhin ganz vorne auf der Homepage, und das so aktuell und schnell wie möglich. Themen, Unternehmen, Service, IHK: Dieses Spektrum bestimmt auch weiterhin die Website. Aber manches, was bislang versteckt war, spielt sich künftig mehr in den Vordergrund: Meldungen aus der regionalen Wirtschaft etwa laufen jetzt im Ticker über die Startseite. Also sehen Sie sich um im überarbeiteten NW-Webmagazin – es ist anders, aber vertraut.

Mit dieser letzten Freitags-Kolumne des Jahres 2022 wünschen wir Ihnen frohe, ruhige Festtage und einen guten Start in ein hoffentlich friedvolleres Neues Jahr. (pm)

Ursprünglich als Wirtschaftspolitisches Streiflicht, später in einer eigenen Rubrik „Streiflichter“: Glossen begleiten die Niedersächsische Wirtschaft von Anfang an und hatten schon in Vorgänger-Publikationen ihren Platz. An dieser Stelle finden Sie jeden Freitag eine Glosse in dieser Tradition.

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