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Die Hamelin Gruppe produziert in Gronau an der Leine Collegeblöcke und Schreibhefte für Kunden in ganz Europa – circa 82 Millionen Stück pro Jahr.
[/vc_column_text][vc_column_text]Seit mehr als 70 Jahren werden in Gronau Schulhefte und Schreibblöcke hergestellt. 1947 als Leinetal Papierwarenfabrik gegründet, später als Landré GmbH firmierend, heute Teil der fanzösischen Hamelin Gruppe. Rund 250 Beschäftigte arbeiten heute an dem Standort, der Deutschland und weitere europäische Länder mit Heften, Schreib- und Collegeblöcken versorgt. In einem Jahr produziert das Werk etwa 82 Millionen Blöcke und Hefte in den verschiedensten Ausführungen von kariert bis liniert, mit und ohne Rand, von DIN A6 bis DIN A4 Plus. Während in Deutschlands Schulen bis zu 50 verschiedene Lineaturen üblich sind, kommen die Franzosen mit drei Varianten aus.

Die rund 11 000 Quadratmeter große Produktionshalle beherbergt eine der modernsten Produktionsstätten für Collegeblöcke weltweit. „Bei der Herstellung von Collegeblöcken sind wir europäischer Marktführer“, erklärt Stefan Warkalla, der als Geschäftsführer der Hamelin GmbH auch dem Vorstand der Gruppe angehört. Der Konzern, 1889 in Caen in der Normandie gegründet, setzt nicht nur auf Schnelligkeit, sondern auch auf Qualität und Innovation. So bestehen die Blöcke der Marken Oxford und Landré aus 90 Gramm starkem Papier, anstatt des üblichen 70 bis 80 Gramm starken Papiers. Zusätzlich verhindert ein besonderer Papierstandard ein Durchscheinen von Tinte. Zudem ermöglicht das Unternehmen mit den Oxford Collegeblöcken eine digitale Nutzung der handschriftlichen Notizen über eine App. Die Blöcke tragen Tags, die mit dieser App den Seiteninhalt scannen und diese digital zur Verfügung stellen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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