[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Göttinger Sartorius-Konzern will im Jahr 2025 einen Umsatz von rund 4 Mrd. Euro erreichen. Dies teilte Konzernchef Dr. Joachim Kreuzburg am 21. Februar auf der Bilanzpressekonferenz in Göttingen mit. Rund zwei Drittel dieses Wachstums will der Technologie-Spezialist für die Pharmabranche organisch erreichen, rund ein Drittel soll aus Akquisitionen stammen. „Unsere Ziele bleiben ambitioniert, weil wir uns gut aufgestellt haben und einen Markt mit nachhaltigen, fundamentalen Wachstumstreibern adressieren.“ Eine wachsende, alternde Bevölkerung, ein verbesserter Medikamentenzugang in Schwellenländern, ein expandierender Markt für Nachahmerprodukte sowie neue, zellbasierte Therapieoptionen führten zu einer steigenden Nachfrage nach biopharmazeutisch hergestellten Medikamenten. Die Basis zum Erreichen der Ziele hat Sartorius gelegt: 2017 erhöhte sich der Umsatz um rund 9 Prozent auf rund 1405 Mio. Euro, der operative Gewinn stieg um 8,5 Prozent auf rund 353 Mio. Euro. Dabei stieg der Umsatz der Sparte Bioprocess Solutions (Technologien für die Herstellung von Pharmazeutika) um rund 5 Prozent auf rund 1010 Mio. Euro; die Sparte Lab Products & Services (Labor-Technologien für Pharma und Life-Science) legte beim Umsatz sogar um 22 Prozent auf rund 394 Mio. Euro zu. Geographisch wuchs Sartorius am stärksten in der Region Asien/Pazifik. Für das laufende Jahr rechnet Sartorius mit einem Umsatzwachstum von etwa 9 bis 12 Prozent.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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