Göttingen. Der IT-Dienstleister Arineo sieht sich nach dem bisherigen Verlauf der Corona-Pandemie gestärkt: Durch den gezielten Einsatz von Corona-Schutzmaßnahmen habe man es geschafft, sicher durch die Krise zu kommen, neue Kunden zu gewinnen und weitere Arbeitsplätze zu schaffen. Arineo hatte bereits im Frühjahr vorsorglich Kurarbeitergeld angezeigt, das dann auch für mehr als die Hälfte der Belegschaft eingeführt wurde. Gleichzeitig verzichtete das Management anteilig auf sein Entgelt. Dem hätten sich weitere einzelne Beschäftigte angeschlossen, heißt es in einer Mitteilung. Auf Initiative aus der Belegschaft wurde zudem ein Solidaritätstopf für die Kurzarbeitenden eingerichtet. Man habe so jegliche Härtefälle vermeiden können. Seit Oktober gibt es bei Arineo keine Kurzarbeit mehr.

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