Die Auswirkungen der Erdbeben vom 6. Februar sind verheerend und das ganze Ausmaß noch nicht abzusehen. Die Zahl der Todesopfer in der Türkei und Syrien steigt immer mehr an: Am heutigen 9. Februar beklagten beide Länder Meldungen zufolge zusammen über 17.000 getötete Menschen. Bergungsarbeiten laufen unter erschwerten Wetterbedingungen. Wie kann man den Betroffenen vor Ort helfen?Au

Die Zahl der Verletzten überstieg wenigen Tage nach dem Beben die Zahl von 64.000 .  Die Infrastruktur in den betroffenen Regionen ist teils völlig zerstört.

Über den Katastrophenschutzmechanismus der Europäischen Union hat die Türkei ein internationales Hilfeersuchen gestellt. Die deutsche Katastrophenhilfe für die Türkei und Syrien ist angelaufen mit Rettungs- und Hilfsmaßnahmen vor wie auch Sach- und Geldspenden.

Sollten Sie als Unternehmen oder Einzelperson den Betroffenen vor Ort mit Sach- oder Geldspenden helfen wollen, finden Sie nachstehend mögliche Hilfsorganisationen, an die Sie sich wenden können:

Aktion Deutschland Hilft – Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Caritas International

Diakonie Katastrophenhilfe

Deutsches Rotes Kreuz

UNICEF

UNO-Flüchtlingshilfe

Ev. Gemeinde deutscher Sprache in der Türkei – “Nothilfe Erdbeben” 

Ärzte der Welt e.V.

Humedica

Medico International

Zudem hält die Deutsch-Türkische Industrie- und Handelskammer (AHK) Türkei Informationen zur Zollbehandlung von Sachspenden in die Türkei bereit.

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